Solistinnen und Solist

REBEKKA MAEDER

ALEXANDRA BUSCH

MICHAEL MOGL

EKATERINA KOFANOVA

  • Die freischaffende Opern- und Konzertsängerin Rebekka Maeder, ge-boren und aufgewachsen in Bern, singt an den verschiedensten Häusern im In- und Ausland wie Köln, Staatstheater Darmstadt, Konzerttheater Bern und TOBS Theater Orchester Biel Solothurn.

    Sie gastiert regelmässig an zahlreichen Festivals und Operettenbüh-nen, unter anderem an der Schlossoper Hallwyl, dem Monschau Klassik-festival, dem Arosa Klassik Festival, der Sommeroper Selzach, der Operettenbühne Hombrechtikon und der Gartenoper Langenthal.
    Zu ihren wichtigsten Partien gehören die Königin der Nacht (Die Zau-berflöte), Donna Anna (Don Giovanni), Adina (L’elisir d’amore), Gräfin Mariza, Hanna Glawari (Die lustige Witwe) und Micaëla (Carmen).

    Neben der Bühne ist das Konzertfach ein wichtiger Bestandteil ihres Schaffens; so ist sie als leidenschaftliche Konzertsängerin gefragt in den Sopranpartien der Oratorien und Messen von Bach über Händel bis zu Mozart, Rossini, Brahms, Mendelssohn und Dvořák.

    http://www.rebekka-maeder.ch

  • Alexandra Busch studierte Gesang an der Hochschule der Künste in Bern und an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und schloss mit dem Konzertexamen ab. In Leipzig war Alexandra Busch Assistentin von Frau Prof. Christina Wartenberg. Sie besuchte mehrere Meisterkurse, arbeitete solistisch mit Dirigenten wie Johannes Günter, Bernhard Pfammater, Markus Melchiori, Frieder Bernius und Helmut Rilling zusammen und sang viele Jahre im Chor des Bayrischen Rund-funk und im Stuttgarter Kammerchor.

    Alexandra Busch trat bei verschiedenen Opern- und Operettenproduk-tionen auf und interessiert sich für neue Musik. So trat sie mit dem Vo-kalensemble Zürich auf und brachte das Werk In hoc fine von Fritz Voegelin zur Uraufführung. Im Oktober 2019 erschien bei Hänssler Classic das Oratorium stella maris von Helge Burggrabe mit Alexand-ra Busch, welches auch bei den internationalen Musiktagen im Dom zu Speyer aufgeführt wurde.

    https://alexandrabusch.ch

  • Der Tenor Michael Mogl erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen. Danach studierte er an den Hochschu-len in Köln und Zürich, wo er sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Der junge Tenor kann eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland vorweisen und arbeitete mit renommierten Orchestern und Dirigenten zusammen. Sein weitgefächertes Repertoire im Konzertbereich reicht von Monteverdi, J.S. Bach über Mozart und Mendelssohn bis hin zur zeitgenössischen Musik.

    Dem vielseitigen Sänger liegt auch die Oper am Herzen. So sang er beispielsweise den Tamino in Mozarts «Zauberflöte», den Contino Bel-fiore in der Mozartoper «La finta giardiniera» Orpheus in Harrison Birtwistles «The Corridor», oder war als Bettelstudent in der gleichna-migen Operette von Carl Millöcker zu erleben.

    Zudem gestaltet der Tenor auch Liederabende und solistische Konzert-programme mit unterschiedlichen thematischen und musikalischen Schwerpunkten. Seine Partner sind unter anderem die Pianistin Monika Nagy, der Gambist/Cellist Alex Jellici, der Lautenist Lorenzo Abate oder das Stradivari Quartett.

    https://michael-mogl.de

  • Ekaterina Kofanova ist Titularorganistin an der Peterskirche Basel und künstlerische Leiterin des Orgelvereins St. Peter. Als Organistin übt sie eine rege Konzerttätigkeit in der Schweiz, in Deutschland sowie ande-ren europäischen Ländern aus. Nebst dem breitgefächerten solistischen Repertoire, das sich von alter bis zu zeitgenössischer Musik erstreckt, gilt ihr besonderes Interesse der Kammermusik in verschiedenen For-mationen. Zu ihren weiteren Schwerpunkten zählen Chorleitung und Orgelausbildung.

    Ekaterina Kofanova studierte Orgel und promovierte in Musikwissen-schaft am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau und erhielt an-schließend einen Lehrauftrag für Musikgeschichte und Orgel an der Musikakademie in ihrer Heimatstadt Minsk sowie eine Stelle als Orga-nistin an der Belarussischen Staatlichen Philharmonie.

    Ein weiterführendes Orgelstudium bei Prof. Martin Sander absolvierte Ekaterina Kofanova in Heidelberg, wo sie ihr Solistendiplom mit Aus-zeichnung abschloss. Sie nahm an Meisterkursen namhafter Interpreten teil und erhielt Auszeichnungen bei bedeutenden internationalen Or-gelwettbewerben.

    https://www.ekaterina-kofanova.com